Wrong Turn - The Foundation |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
*** | *** | ** | ** | * | - | ** | *** | 46% |
Inhalt:
Jen (Charlotte Vega) möchte mit ihren Freunden ein paar Tage in der Wildnis von West Virginia campen. Um die Tour zu starten, übernachten sie in einer abgelegenen Kleinstadt und machen Bekanntschaft mit den ziemlich argwöhnischen Einheimischen, wobei es beinahe zu einer Schlägerei kommt. Natürlich hören sie nicht auf die Warnung und wollen sich ein paar Sehenswürdigkeiten jenseits der vorgegebenen Strecken anschauen. Dabei geraten sie in diverse Wildfallen, die erste Todesopfer fordern. Bei dem Versuch, wieder in die Zivilisation zurückzukehren, treffen sie auf eine abgeschiedene Gruppe Menschen, die sich seit der Föderationskriege zum größten Teil von allen anderen Menschen abgewandt haben. U.a. treffen sie hier auch auf Leute aus der Stadt, mit denen sie beinahe die Schlägerei verursacht hatten. Kritik:
2003 startete Regisseur Rob Schmidt mit Wrong Turn ein über 6 Teile gehende Franchise, deren Qualität, wie für dieses Genre üblich, starken qualitativen Schwankungen unterlag. Als mit Teil 6 2014 der Tiefpunkt der Reihe erreicht und Teil 7 nie veröffentlich wurde, galt die Reihe als gestorben. Die Frage ist nur, wieso sich jemand einer Gemeinschaft zugehörig fühlt, die seine Freunde mit einem glühenden Schürhaken blendet und Menschen in Höhlen einsperrt. Eine Auflösung zu diesen Fragen gibt es nicht.
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