Austin Powers |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
***** | ***** | ***** | ***** | ***** | *** | *** | ***** |
96% |
Inhalt:
London 1967. Dem sexy Agent Austin Powers (Mike Myers) liegen alle Frauen zu Füßen und die Bösewichte kriegt er auch. Nur sein Lieblingsfeind Dr. Evil (Mike Myers) kann ihm entkommen. Er läßt sich kryogenisch einfrieren und in einer Big-Boy-Figur ins All schießen, um erst wieder zurückzukehren, wenn nicht mehr die freie Liebe, sondern wieder Korruption und Kapitalismus die Welt regieren. Daraufhin läßt sich Austin ebenfalls einfrieren, um wieder aufgetaut zu werden, wenn Dr. Evil zurückkehrt.
Kritik:
Austin Powers ist eine Satire auf James Bond-Filme, aber man könnte auch vermuten, daß eine Prise "Demolition Man" und etwas "Mit Schirm, Charme und Melone" auf der Zutatenliste standen. Zumindest erinnern die Auftauszene Austins, Vanessas sexy Klamotten und Austins Jaguar daran.
Mike Myers schafft es eindrucksvoll, die sehr unterschiedlichen Charaktere Austin Powers und Dr. Evil unter einen Hut zu bringen. Dabei gehen natürlich die anderen nicht unter. Elizabeth Hurley und Mike Myers spielen sich die Pointen zu, als hätten sie nie etwas anderes getan. Ein Film der nicht in den Klamauk abrutscht, sondern es schafft, von vorne bis hinten unglaublich komisch zu sein. Sehr empfehlenswert für trübe Tage!!
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