Afghanisch-europäisch-japanische Dokumentation von Aboozar Amini. Der Film ist ein ernüchternder, intimer und herzlicher Bericht über das tägliche Leben in Kabul während der stillen Intervalle zwischen den Selbstmordattentaten. Die Bombenanschläge, die geschehen sind, und die, die noch geschehen werden, bestimmen das Leben der Protagonisten des Films: ein Vater, der als Busfahrer arbeitet, und zwei kleine Jungen, deren Vater als Polizist wegen Morddrohungen abwesend ist. |