Kevin - Allein zu Haus |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
***** | ***** | **** | *** | **** | - | ** | ***** | 86% |
Inhalt:
Kevin McCallister (Macaulay Culkin) kommt aus guten Verhältnissen. Seine Familie ist groß und gemeinsam mit all seinen Verwandten verbringt der Junge die Vorweihnachtstage in großer Vorfreude auf den gemeinsamen Festtags-Urlaub in Paris. Doch Weihnachten bedeutet auch Stress und so wird der Hosenscheißer von allen übersehen und geht in der häuslichen Hektik zusehends unter. Als ihm dann der Kragen platzt, kommt es zum großen Streit und Kevin wird auf den Speicher verbannt. Dem nicht genug, verschläft die ganze Familie aufgrund eines nächtlichen Stromausfalls den nächsten Morgen und in der Eile, den Flug noch rechtzeitig zu erreichen, bemerken die McCallisters erst im Flugzeug, dass einer fehlt... Als Kevin dann auch endlich erwacht und bemerkt, dass er allein zu Hause ist, glaubt er, dass sein vorabendlicher Wunsch in Erfüllung gegangen ist!
Und so beginnt der Lausbub, dass Haus nach seinen Wünschen einzurichten, stundenlang TV zu glotzen, alles in sich reinzustopfen, die Zimmer seiner Geschwister zu durchstöbern und unterzieht sich zum ersten Mal in seinem Leben einer Nassrasur… Doch die Begeisterung an der neugewonnen Freiheit währt nur kurz, denn abgesehen davon, dass Kevin beginnt, seine Familie zu vermissen, bekommt der McCallister-Sprößling auch noch Besuch von zwei Gangstern, die in der Nachbarschaft reihenweise Einbrüche verüben, da die meisten Bewohner eh im Urlaub sind. Vor lauter Angst weiß Kevin erst nicht, was er tun soll. Doch dann begreift er, dass nur er das Unheil abwenden kann. Und so entwickelt der taffe Bursche einen Schlachtplan, mit dem er den Gaunern das Handwerk legen will. Und so haben die „feuchten Banditen“ Harry (Joe Pesci) und Marv (Daniel Stern) unerwartete Probleme bei ihrem letzten großen Coup – denn eines lässt sich Kevin auch von den beiden nicht kaputt machen: Das Weihnachtsfest! Kritik:
Kinderstar Macaulay Culkin in seiner Paraderolle - und die Szene des schreihenden Jungen, der sich grad Rasierwasser ins Gesicht getupft hat, ging um die Welt.
Hintergrund:
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