Ein Duke kommt selten allein |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
**** | **** | * | *** | *** | ** | * | *** | 62% |
Inhalt:
Die Brüder Bo (Seann William Scott) und Luke Duke (Johnny Knoxville) müssen zusammen mit Cousine Daisy (Jessica Simpson) Hazzard County retten. Der Landrat Boss Hogg (Burt Reynolds) möchte nämlich die Farmen der Anwohner in einen Braunkohletagebau verwandeln. Als Ablenkungsmanöver muss das alljährlich stattfindende Rennen von Hazzard County herhalten, an dem auch die Duke Brüder mit General Lee, ihrem orangefarbenen Dodge Charger, teilnehmen. Kritik:
Jay Chandrasekhar machte als einer der Mitglieder von „Broken Lizzard“ zuletzt in „Club Mad“ im Kino auf sich aufmerksam. Auch wenn diesmal niemand sterben muss, so ist in der Adaption der alten Serie „Ein Duke kommt selten allein“ doch klar die Handschrift von „Broken Lizzard“ erkennbar. Sei es bei der vollbusigen Daisy, die gleichzeitig auch noch die intelligenteste der Dukes ist, oder beim gezielt gewählten Sheriff-Personal. Die Kinofassung bleibt dabei überraschend nah an der Serie: Der Dodge Charger ist der alte und auch die Stunts sind vergleichbar – natürlich gibt es mehr, aber der Film ist ja auch mehr als doppelt so lang wie die Serienfolgen... Hintergrund:
Für den Film wurden 28 Dodge Charger 500 in Doubles von General Lee verwandelt. Dazu mussten teilweise über Internet, Schrotthändler und Mundpropaganda Ersatzteile zusammengesammelt werden. Schließlich mussten alle diese Modelle für die Sprung-Stunts in der Karosserie stabilisiert, an den Türen verschweißt und mit je drei Überrollbügeln gesichert werden. Wie viel die General Lees dann am Ende „ertragen“ mussten, verraten am Ende des Film im Abspann einige Outtakes.
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