High Fidelity |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
***** | ***** | *** | * | ***** | ** | **** | **** | 85% |
Kritik:
Der Bestseller, der vor einer Verfilmung sicher ist, muss erst noch geschrieben werden. Jetzt hat dieses Schicksal auch "High Fidelity" erwischt - den Roman, mit dem sich sowohl alle liebeskranken Männer wie auch Musikliebhaber identifizieren können. Ach ja, und natürlich alle Frauen, die sich mit solchen Männern herumschlagen müssen. Worum geht’s? Rob (John Cusack) wurde gerade verlassen, und zwar von seiner Freundin Laura. Dieser Schlag trifft ihn weit stärker, als er zunächst bereit ist, sich selbst einzugestehen. Zum Glück hat er aber noch seine Freunde, die gemeinsam mit ihm in einem Plattenladen jobben. Eine passable, wenn auch auf Dauer ziemlich anstrengende Methode, wie das Dreier-Team mit den Unbillen des Lebens zurechtkommt, ist die Erstellung von Listen. Beispielsweise die "ewigen Top Five der unvergesslichsten Trennungen" oder die "fünf besten Dustin-Hofman-Filme". Aber, kritisch wie wir sind, wollen wir euch auch nicht die Gründe verschweigen, warum "High Fidelity" nix für euch ist. Hier die Top Five:
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