Exit Wounds - Die Copjäger |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
***** | ** | *** | **** | **** | * | *** | **** | 78% |
Inhalt:
Mitten in Detroit verüben als Cops getarnte Terroristen einen Anschlag auf den Bürgermeister. Mitten drin ist Orin Boyd (Steven Seagal), der als einziger im riesigen Tumult ballernder Polizisten die Übersicht behält. Er vereitelt den Anschlag mit Mühe und Not - und erhält zur Belohnung: Seine Strafversetzung aufs 15. Revier. Nun darf er sich in der übelsten Ecke der Stadt als Verkehrspolizist vergnügen. Und das war schon immer sein Traumjob.
Kritik:
Seagal bedeutet Action! Diesen Grundsatz pflegt auch Andrzej Bartkowiak in diesem Film. Dass es dabei mitunter ziemlich hart zugehen kann, zeigen zerfetzte Körper und eine Kopfschussszene... Eigentlich haben wir hier einen typischen Polizei-Thriller vor uns. Böse Cops auf der einen und ein guter auf der anderen Seite. Doch Seagal und auch DMX als schwarzer Gangster Latrell Walker holen mehr aus diesem Streifen heraus. Immer wieder erfreuen gerade Kleinigkeiten am Rande: Ein total überforderter Verkehrspolizist, ein Gangster im Edel-Anzug...
Äußerst autark und überzeugend sind die Selbsthilfegruppenszenen. Aber wenn Tom Arnold mit seinen Redeschwällen als Talk-Moderator am Anfang noch witzig ist, nähert er sich später bedenklich dem Nervfaktor.
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