Das fliegende Klassenzimmer |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
***** | **** | *** | *** | **** | - | **** | **** | 82% |
Inhalt:
Jonathan (Hauke Diekamp) ist neu am Internat. Und während er nun die Willkommensspäße seiner nicht immer ganz einfachen Mitschüler ertragen muss, entdeckt er in einem alten Bahnwagon eine geheimnisvolle Welt voller Heimatgefühl und Freiheit. Doch der Bahnwagon gehört den Kindern, die ihn heimlich durch ein Loch im Zaun erreichen, nicht. Als sein Besitzer wiederkehrt, haben die Freunde Glück, dass er sie nicht wegschickt, sondern sogar dazu einlädt, häufig wiederzukommen. Kritik:
Die Handschrift Erich Kästners schaut mit ihrem ganzen Charme durch jede Szene des Films. Während die Akteure durch die Bank überzeugen können, lässt die absolute Zeitlosigkeit des Films alles etwas unwirklich erscheinen. Einerseits ist die Mauer (zwischen der DDR und der BRD) vor Jahren gefallen, andererseits hat niemand ein Handy; Internet scheint es nicht zu geben... Hintergrund:
Ja, wer in diesen Tagen die Werbung von McDonalds schaut, sieht richtig. Es ist Theo, der dort zuschlägt und anschließend glaubt, dass die Verkäuferin ihn liebt...
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