Die Kinder des Monsieur Mathieu |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
**** | ***** | *** | *** | ***** | - | **** | ***** | 89% |
Monsieur Mathieu (Gérard Jugnot) hat seine Kinder im Griff. Inhalt:
Clément Mathieu (Gérard Jugnot) wird neuer Pedell in einem Internat für schwer erziehbare Jungen. Das ist natürlich nicht der Traumjob für den arbeitslosen Musiker, aber er nimmt, was er kriegen kann. Kritik:
Christophe Barratier (Regie und Drehbuch) hat hier den Film „Der Nachtigallenkäfig“ von 1945 als Vorlage gewählt. Als Reminiszenz hat er die Handlung in die Vergangenheit, also ins Jahr 1949 gelegt. Als Prolog zur eigentlichen Handlung stellt er eine Begegnung in der Gegenwart von Pierre und Pépinot voran. Dies leitet in die Erzählung vom Internat und dem wundervollsten Pedell ein, den das Internat je hatte. Doch wirklich neu ist nichts, was uns dieser Film zeigt. Die Misshandlung von Internatsschülern wurde schon oft thematisiert und wirkt wort-wörtlich abgedroschen. Die Typisierung der einzelnen Schüler ist sehr klischeehaft. Vom schüchternen braven Zögling über Möchtegern bis Grobian findet sich alles, was die Schublade Internatsschüler hergibt.
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