Riddick - Chroniken eines Kriegers |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
**** | ** | *** | **** | **** | * | ** | *** | 66% |
Riddick (Vin Diesel) und Aereon (Judi Dench) Inhalt:
Während der Lord Marshal (Colm Feore) mit seinen Truppen unter dem Vorwand einer neuen Religion, die er den Menschen bringt, bereits das halbe bekannte Universum erobert hat, befindet sich Riddick (Vin Diesel) abseits des Geschehens auf der Flucht vor Kopfgeldjägern... Oder zumindest glauben die Jäger, dass es so ist. Denn eigentlich spielt Riddick mit seinen Jägern. Aber als er erfährt, welch immenses Kopfgeld inzwischen auf ihn angesetzt ist, beschließt er, herauszufinden, wer so viel für ihn bezahlen will und warum... Kritik:
Mit einer reichlich verworrenen Geschichte haben Jim und Ken Wheat die Geschehnisse von Pitch Black fortgeführt. Was im ersten Teil noch ein Überlebenskampf auf einem Planeten war, bekommt nun mehr und mehr politische und universale Entwicklungen, die sich dem Zuschauer nur nach und nach erklären. Riddick ist in jeder Szene für einen guten Spruch zu haben. Martin Kessler, der deutsche Synchronsprecher von Vin Diesel, hat hier ebenfalls sehr gute Arbeit geleistet. Das täuscht jedoch nicht darüber hinweg, dass „Riddick – Chroniken eines Kriegers“ im Gegensatz zu „Pitch Black“ eher ein durchschnittlicher Actionfilm ist. Der religiöse Ansatz, der durch Lord Marshals Auferstehung von den Toten eingeführt wird, bleibt nur oberflächlich berührt. Angetrieben durch Riddicks allgemeines Desinteresse wird auch über die Ordnung im Universum nicht mehr verraten, als unbedingt nötig ist.
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