Helden der Nacht |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
**** | *** | **** | ** | ** | ** | *** | *** | 66% |
Inhalt:
Im New York der 80er Jahre scheint die Polizei beinahe machtlos gegen die wachsende Drogenkriminalität. In allabendlicher Partyatmosphäre werden oft und gern ein paar Tütchen Crack verschoben und besonders im „El Caribe“ scheint das Verticken ein lukratives Geschäft. Club-Besitzer Bobby Green (Joaquin Pheonix) nimmt zwar selbst keine Drogen und betreibt auch keinen Handel. Trotzdem hat der expandierende Unternehmer guten Kontakt zu den Russen, die ganz oben auf der Liste der NYPD stehen. Dass Bobbys Vater (Robert Duvall) der ortsansässige Polizeichef ist, weiß dabei niemand. Doch als kurz darauf auch noch Bobbys Bruder Joseph (Mark Wahlberg), der ebenfalls bei der NYPD tätig ist, eine Razzia im „El Caribe“ anordnet, ändert sich alles und Bobby fällt bei den Russen in Ungnade.
Kritik:
In den 80er Jahren wurde der Ausspruch “We Own The Night“ zum Slogan der Polizeiarbeit in New York City. Die Eindämmung der wachsenden Drogenkriminalität war dabei stets das Hauptziel. Regisseur James Gray inszenierte hier in Anlehnung an die damalige Zeit und andere Polizeifilme zu diesem Thema ein Werk, das zwar mit wahrhaft guten Darstellern glänzt, aber durch ein schwaches Drehbuch im Endeffekt nicht so recht zu überzeugen weiß.
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