Frau Müller muss weg |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
***** | **** | ** | * | *** | * | **** | **** | 73% |
Frau Müller (Gabriela Maria Schmeide) muss weg... Inhalt:
Jessica Höfel (Anke Engelke) ist als Powerfrau die Sprecherin der Elternpflegschaft und davon überzeugt, dass ihre Tochter Laura um jeden Preis aufs Gymnasium gehört, obwohl sie alle möglichen Freiheiten genießt. Als Jessica Höfel die Lehrerin Frau Müller (Gabriela Maria Schmeide) davon in Kenntnis gesetzt hat, dass die Eltern wollen, dass sie die Klasse abgibt, ist diese zunächst bestürzt und ergreift dann überraschend die Flucht. Während die Eltern nun versuchen, Frau Müller, die ihre Tasche mit ihrem Schlüsselbund zurückgelassen hat, wiederzufinden, kommen nach und nach die wirklichen Konflikte ans Tageslicht – bis schließlich die Sicherung durchbrennt und am Ende die Lage eskaliert... Kritik:
Es handelt sich bei dem Stoff um ein für die Bühne geschriebenes, sehr dialoglastiges Werk. Dabei spielt sich vor allem Anke Engelke durch ihre dominante Art in den Mittelpunkt. Aber auch den anderen Darstellern gelingt es gut, die sehr klischeehaft inszenierten Figuren so zu verkörpern, dass ihre Ansichten und Handlungen glaubhaft wirken und sich die Puzzleteile des ganzen Werkes nach und nach stimmig zusammenfügen.
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