Ein Becken voller Männer |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
**** | *** | *** | * | **** | * | *** | **** | 70% |
Die Synchronschwimmer am Beckenrand: Alban Ivanov, Jean-Hugues Anglade, Balasingham Thamilchelvan, Philippe Katerine, Benoît Poelvoorde, Mathieu Amalric und Guillaume Canet (v.l.n.r.) Kritik:
Meine Güte, was sind das für Loser. Bertrand, dem es ärztlich diagnostiziert schlecht geht, sieht richtig gut aus gegen das Leben der anderen. Und über eine Stunde lang beweist „Ein Becken voller Männer“, dass es, selbst wenn man bereits unten ist, immer noch weiter abwärts gehen kann: Der Bademeister, dessen einzigen Fähigkeiten durch den Computer ersetzt werden, die Trainerin, die zurückfällt in ihre Alkoholkrankheit, die glücklicherweise nicht allzusehr ausgeführt wird, und nicht zuletzt Bertrand selbst, der sich von seinem verhassten Schwager vorführen lässt... Leider ist "Ein Becken voller Männer" insgesamt etwas unausgeglichen. Während Figuren wie Thiery, Bertrand, Laurent, Simon und Marcus viel Zeit eingeräumt wird, erfährt man über einige der anderen sehr wenig. Auch der militärische Drill des Trainings steht zeitweise etwas sehr im Mittelpunkt.
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