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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
**** | **** | *** | **** | **** | - | * | *** | 73% |
Inhalt:
Die Bürgermeisterin ist es satt, dass der Kater Petey immer wieder aus dem Knast ausbüxt. Obwohl Dog Man ihn bislang noch jedes Mal umgehend wieder eingefangen hat, wird er zum Sündenbock und in den vorzeitigen Ruhestand geschickt. Unterdessen feilt Petey an seiner nächsten Untat. Da ihm die „x-2000“-Maschinen-Ideen ausgegangen sind, behilft er sich im Internet und bestellt eine Clone-Maschine, um die Stadt mit doppelt so viel Fiesheit zu überziehen. Leider hat ihm niemand gesagt, dass der Clone als Kleinkind auf die Welt kommt. Zu allem Überfluss ist dieser auch noch auffallend wenig böse und freundet sich mit Peteys Erzfeind Dog Man an. Also muss eine neue Untat her. Da kommt Petey der tote Schurkenfisch Flippy gerade Recht. Erst wird er schnell umprogrammiert, um alles Gute zu vernichten, dann muss er nur noch wieder zum Leben erweckt werden...
Kritik:
Dog Man, Petey und die menschlichen Figuren sind stilecht gezeichnet und gut animiert. Die Hintergründe, Häuser, Autos und sonstige Gegenstände sind hingegen oft stark vereinfacht, erfüllen aber ihren Zweck. Der zugrunde liegende Vater-Sohn-Konflikt ist alles andere als neu, wurde aber immerhin stimmig umgesetzt. Zwischendurch gibt es immer wieder Momente, die richtig lustig sind, aber auch einige Wiederholungen. Bestes Beispiel ist hierfür der schier endlose Showdown mit laufenden Häusern, dem doch recht schnell die Luft ausgeht. Warum als „Oberbösewicht“ ausgerechnet ein fliegender Fisch herhalten musste, kann wohl nur Comicautor Dac Pilkey beantworten.
Dieser „Dog Man“-Film liefert für Fans der Comics viele wiedererkennbare Elemente. Während er viele kindgerechte Elemente beinhaltet, stellt er auch für die Tom-&-Jerry-Generation eine gelungene Abwechslung dar.
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