007 - Die Welt ist nicht genug |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
**** | *** | **** | ***** | **** | *** | *** | ***** | 84% |
Inhalt:
Mitten in der Geheimdienstzentrale in London wird der "Ölprinz" Sir Robert King (David Calder) ermordet. 007 (Pierce Brosnan) erhält den Auftrag, die Tochter Elektra King (Sophie Marceau) zu beschützen, die wiederum alles daransetzt, die Ölpipeline, an der ihr Vater gearbeitet hat, weiterzubauen.
Schnell überschlagen sich die Ereignisse: Ein Anschlag auf die Ölpipeline, 'M' wird entführt, ganz Istanbul soll dem Erdboden gleich gemacht werden. Nur einer kann Renard, der durch eine Kugel, die ihn im Kopf getroffen hat, jegliche Schmerzempfindung verloren hat, noch stoppen...
Kritik:
Pierce Brosnan spielt zum dritten Mal James Bond; dieses Mal sieht er zwar in einigen Szenen nicht mehr wie der Jüngste aus, aber die Offensichtlichkeit, mit der seine Verletzlichkeit mehrfach betont wird, läßt ihn ein ganzes Stück natürlicher wirken, als jemals zuvor. Stars des Films sind diesmal jedoch überraschenderweise die Frauen:
Von Desmond Llewelyn als 'Q', der uns in unzähligen Bond-Episoden mit immer neuen Erfindungen überraschen konnte, dürfen wir uns mit "Die Welt ist nicht genug" wohl endgültig verabschieden. Sein Nachfolger heißt (wie sollte es auch anders sein) 'R' und wird von John Cleese gespielt, von dem aber in diesem Film noch nicht sonderlich viel zu sehen ist.
Hintergrund:
Nachtrag vom 19.12.1999:
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