Spider-Man |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
** | * | *** | ***** | **** | * | * | ** | 57% |
Inhalt:
Nachdem der High-School-Student Peter Parker (Tobey Maguire) von einer genmanipulierten Spinne gebissen wurde, verändert sich sein Leben! Plötzlich entwickeln sich Fähigkeiten und Stärken einer Spinne. Peter wandelt sich vom schmächtigen Brillenträger zum muskelbepackten Helden: Er wird zu Spider-Man! Seine Aufgabe ist nun Unrecht dort zu bekämpfen, wo es ihm begegnet. Doch leider ist der Vater seines besten Freundes ein Bösewicht grösseren Kalibers. Nachdem Spiderman sein Angebot abgelehnt hat, sich zu verbünden, um Schrecken und Elend über die Welt zu verbreiten, kommt es zum erbitterten Kampf zwischen Gut und Böse. Doch leider ist für Spiderman die Berufung als Retter auch mit Schmerz verbunden. Die Liebe zu seiner Schulfreundin Mary Jane (Kirsten Dunst) muss er aufgeben, um die Menschen zu retten. Kritik:
Die hohen Erwartungen, die alle Spiderman-Fans in diesen Film gelegt haben, werden leider überwiegend enttäuscht. Insgesamt ist der Film lediglich eine nicht besonders gut gelungene Vermarktung des Comic-Mythos. Die Story selbst beschränkt sich auf den Kampf zwischen Gut und Böse, wobei es dem Regisseur Sam Raimi nicht gelingt, Spiderman als ehrwürdigen Helden darzustellen! Auch die Liebesgeschichte zwischen Spiderman und Mary Jane, der Frau, die er seit der Schule liebt, wirkt nicht überzeugend, zumal es zu keinem "Happy End" kommt, weil Spiderman pflichtbewusst die Welt retten muss. Insgesamt ein Film der seichten Kost, der zwar aufgrund der interessanten Special-Effects und sehr guten Sound-Effekte einen Besuch wert ist, aber den riesigen Erfolg auf dem amerikanischen Markt nicht nachvollziehen lässt.
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