Happy Deathday 2U |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
** | *** | ** | ** | ** | * | ** | *** | 46% |
Inhalt:
Tree (Jessica Rothe) hat es nach den Ereignissen in Teil 1 geschafft, ein normales Leben mit ihrem Freund zu führen. Doch als sie annahm, dass sie die Zeitschleife durch die Ermordung des maskierten Killers in Teil eins durchbrechen konnte, irrte sie sich. Der befreundete Kommilitone Ryan hat zusammen mit seinen Freunden ein Wissenschaftsprojekt entworfen, dass darauf ausgelegt ist, Raum und Zeit zu manipulieren. Kritik:
Während in Teil eins die Frage, wie es zu der Zeitschleife kommt, unbeantwortet blieb, hat sich in Teil zwei Regisseur Chrisopher B. Landon überwiegend der Auflösung dieses Rätsels gewidmet. Und damit den schwächsten Teil des ganzen Films produziert. Weite Teile beschäftigen sich mit Quantenmechanik, Raum-Zeit-Paradoxen usw. usf. Wo Teil eins bereits von Jessica Rothe getragen wurde, holt sie hier für Landon die Kohlen aus dem Feuer: Das ist dann jedoch auch schon der Höhepunkt des Films. Zwar können die Nebendarsteller in ein oder zwei Ausnahmen ebenfalls für kleine Lacher sorgen. Größtenteils aber sind sie eher nerviges Beiwerk. Hintergrund:
Abgerundet wird die Blu-ray durch alternative Szenen, und einen Blick hinter die Kamera.
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