The Marine |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
*** | ** | ** | **** | ***** | * | - | ** | 60% |
Inhalt:
John Triton (John Cena) ist ein Marine, wie er im Buche steht:
Während seine Kameraden von Terroristen im Irak festgehalten werden, stürmt der muskulöse Ehrenmann den Unterschlupf und bringt seine Gefolgsleute mit aller Gewalt in Sicherheit.
Dass er dabei einen Alleingang vollzieht und somit die strengen Richtlinien der US-Marines missachtet, ändert zwar nichts an dem Befreiungserfolg, bringt ihm aber bald darauf die unehrenhafte Entlassung von seinem Traumberuf. Seine Frau Kate (Kelly Carlson) freut sich derweil über die unversehrte Rückkehr ihres noch recht jungen Mannes. Doch da John eine sinnvolle Beschäftigung braucht, versucht er sich derweil als Wachmann in einem edlen Bürokomplex in seiner Heimat North Carolina. Aber auch dort bringen ihn seine rücksichtslosen Methoden erneut um einen sicheren Job und so beschließen John und seine Frau, eine Reise irgendwo hin zu starten, damit der Ex-Marine mal abschalten kann.
Kritik:
Der Fokus der Handlung bezieht sich in erster Linie auf den Hauptcharakter John Titron und die Bande von Kidnappern bzw. Juwelendieben. Alle anderen Darsteller, von denen man glauben könnte, sie würden noch etwas Sinnvolles zur Abrundung der Geschichte beitragen, können in keinem Moment ihres Auftauchens überzeugen und sind somit nichts weiter als mäßiges Beiwerk zum ohnehin schon lauen Handlungsablauf. Es ist die übliche Story, bei der ein Guter, ein wahrer ’Held’, sich gegen alle Bösen stellt und dabei ohne Strafe das Gesetz überschreiten darf.
Hintergrund:
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