Montag, November 19, 2001 WAS TUN, WENN’S BRENNT? gewinnt den Filmpreis der Stadt Lünen
Elf Filme wetteiferten vom 15. bis 18. November um den Filmpreis der Stadt Lünen. Der Hauptpreis ging gestern abend an Gregor Schnitzlers WAS TUN, WENN’S BRENNT? (Kinostart: 31. Januar 2002). Der Film setzte sich u.a. gegen Mitbewerber wie "Nichts bereuen" und „Der Tunnel“ durch und wurde vom Lüner Publikum begeistert aufgenommen und mit lautstarken Ovationen gefeiert.
WAS TUN, WENN’S BRENNT? erlebte beim Kinofest Lünen seine Vorpremiere in Anwesenheit der Darsteller Til Schweiger, Doris Schretzmayer, Martin Feifel, Matthias Matschke sowie Regisseur Gregor Schnitzler, den Produzenten Andrea Willson, Jakob Claussen und Thomas Wöbke, sowie Columbia TriStar-Chef Jürgen Schau und Marketing Director Sven Sturm, die sich sehr über den Erfolg des Films freuten, zumal das Publikum als einzig maßgebliche Jury ausschlaggebend für die Entscheidung war.
Außerdem erhielt WAS TUN, WENN’S BRENNT? den erstmalig von einer Fachjury vergebenen Preis für den Besten Filmtitel. Juror Alfred Holighaus, Leiter der Sektion „Perspektive Deutsches Kino“ Berliner Filmfestspiele, wies auf die Wichtigkeit eines solchen Preises hin: „Die Bedeutung des Filmtitels für die Akzeptanz des Films beim
Publikum ist enorm.“
WAS TUN, WENN’S BRENNT? ist ein hochkarätig besetzter Ensemblefilm und nach dem Sensationserfolg von ANATOMIE der zweite Kinofilm, den die Deutsche Columbia Pictures Filmproduktion mit der Claussen+Wöbke Filmproduktion co-produziert hat.
Quelle: (Columbia TriStar / Jenny) .