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Die Top-5 der Kiffer-Filme im Check
Cannabis ist in Deutschland mittlerweile teillegalisiert. Das nimmt den Spaß an Kifferfilmen trotzdem nicht, denn hier geht es meist um viel mehr als puren Konsum. Manche Filme sind eher als Stoner-Movies gestaltet, bei anderen geht es um das Drama hinter Cannabis, um illegale Deals und vieles mehr. Strohfeuer und Dauerbrenner geben sich die Klinke in die Hand. Fünf Kiffer-Filme haben es aber geschafft, zu den Evergreens zu gehören. Das sind sie.
"The Big Lebowski" von 1998
Jeff Lebowski, besser bekannt als der Dude, lebt sein ganz normales Leben mit einem White Russian in der Hand, Flip Flops und ohne Ehrgeiz. Als er plötzlich mit einem reichen Namensvetter verwechselt wird, gerät er in eine absurde Entführungsgeschichte. Bei all dem Stress wäre der Dude sicher froh gewesen, er hätte bei seriösen Anbietern wie avaay sein Cannabis auf Rezept bekommen. Stattdessen muss der Dauerkiffer einen anderen Weg suchen, sich sein Grünzeug zu besorgen. Dieser Film lebt von Dialogen, ikonischen Figuren und einer klaren Botschaft: Weniger ist mehr!
"Lammbock" von 2001
Bei zwei Freunden mit Pizzalieferservice gibt es im Belag ein unscheinbares Extra. Eigentlich war die Geschäftsidee ziemlich harmlos, doch daraus wird schnell eine witzige Komödie mit jeder Menge Charme. Philosophische Küchengespräche sind hier ebenso an der Tagesordnung wie Freundschaftskrisen und Deals. Das Kifferdasein wird ordentlich auf die Schippe genommen, was Lammbock zu Kultstatus verholfen hat. Für Schauspieler Moritz Bleibtreu war Lammbock nur ein wichtiger Meilenstein seiner Karriere.
Nicht medizinische aber witzige Szene aus dem Film "So High"
"Jay & Silent Bob schlagen zurück" von 2001
Jay redet ohne Punkt und Komma, Silent Bob schweigt. Allein diese Eigenschaften bieten genug Potenzial für echten Slapstick. Durch den Regisseur von Cop Out (Kevin Smith) wurde der Film zur Kifferlegende. Jay und Silent Bob bilden die beiden ein Duo, das die Filmgeschichte geprägt hat. Als sie im Film erfahren, dass ihre Comicfiguren verfilmt werden sollen, reisen sie nach Hollywood. Die Reise wird zum Abenteuer, denn unterwegs passieren die absurdesten Szenen. Kifferhumor vom Feinsten, der sich nicht zu ernst nimmt, aber trotzdem kein Auge trocken lässt.
"Mr. Nice" von 2010
Dieser Film basiert auf der wahren Autobiografie von Howard Marks, einem der größten Drogenschmuggler Großbritanniens. Verkörpert wird er vom britischen Schauspieler Rhys Ifans, der unter anderem mit Notting Hill für Furore sorgte. Die Hauptfigur besticht mit ihrem charmanten auftreten, bei dem man als Zuschauer manchmal den moralischen Zeigefinger heben will. Für Mr. Nice gab es wohl noch keine Methode, legal an Cannabis zu kommen. Trotz aller Schmuggeleien und Deals kann man nicht anders, man muss ihn gern haben. Wer Lust auf einen Mix aus Drogenhandel, Politik und persönlichen Veränderungen hat, ist mit Mr. Nice gut bedient. Typischer Kifferhumor fehlt allerdings.
"Cheech & Chong – Viel Rauch um nichts" von 1978
Cheech & Chong sind Pioniere des Stoner-Kinos. Ihr Film erzählt von zwei Kiffern, die sich durch einen Tag voller verrückter Abenteuer treiben lassen. Die Handlung? Nebensache, denn der Humor entsteht durch Timing, Dialoge und die völlig überdrehte Darstellung des Konsums. Viel Rauch um nichts ist einer der Evergreens, die die Messlatte für ein ganzes Genre hochgelegt haben. Auch Jahrzehnte nach der Erstveröffentlichung wirkt dieser Film nicht langweilig, sondern wie ein Hauch Nostalgie mit einer kräftigen Cannabiswolke. Ob stoned oder nicht, wer hier nicht lacht, hat nicht den richtigen Humor für Konsumentenfilme.
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Die Rolle von Paysafecard als Online-Zahlungsmittel
Multifunktionale Nutzung der Prepaid-Karte
In einer zunehmend digitalisierten Welt bestimmen Online-Entertainment-Plattformen wie Streaming-Dienste, Gaming-Portale und Online-Casinos den Alltag vieler Nutzer. Eine zentrale Herausforderung dabei ist die sichere und einfache Abwicklung von Zahlungen. Die Paysafecard, ein Prepaid-Zahlungsmittel, hat sich als vielseitige Lösung etabliert und spielt eine wichtige Rolle in verschiedenen digitalen Freizeitbereichen.
Dieser Artikel zeigt auf, wie Paysafecard als Zahlungsmethode funktioniert, warum sie so beliebt ist und wie sie Streaming, Gaming und Online-Casinos miteinander verbindet.
Die zunehmende Bedeutung digitaler Zahlungen im Entertainment-Bereich
Streaming-Plattformen wie Netflix, Spotify oder Amazon Prime bieten Zugang zu Millionen von Filmen, Serien und Musikstücken. Parallel dazu wächst die Gaming-Branche rasant – von klassischen PC-Spielen bis zu mobilen Apps. Und auch Online-Casinos erleben einen Boom, da viele Nutzer diese Form der Unterhaltung bequem von zu Hause aus nutzen.
Laut einer Studie des Bundesverbandes Digitale Wirtschaft (BVDW) verwenden über 65 % der deutschen Internetnutzer regelmäßig Online-Bezahlsysteme. Die Wahl einer sicheren, flexiblen und anonymen Zahlungsmethode ist für viele ein entscheidendes Kriterium.
Was ist Paysafecard und wie funktioniert sie?
Paysafecard ist eine Prepaid-Karte, die mit Guthaben aufgeladen wird und dann online als Zahlungsmittel eingesetzt werden kann. Die Besonderheiten sind:
Anonymität: Keine Angabe von Bank- oder Kreditkartendaten nötig.
Einfache Handhabung: Guthaben kann in vielen Verkaufsstellen oder online erworben werden.
Breite Akzeptanz: Von Streaming-Diensten über Online-Spiele bis hin zu Online-Casinos akzeptiert.
Sicherheit: Keine Weitergabe sensibler Daten schützt vor Missbrauch.
Diese Eigenschaften machen die Paysafecard besonders für Nutzer attraktiv, die auf Datenschutz und unkomplizierte Zahlungen Wert legen.
Paysafecard in der Welt des Streamings und Gamings
Viele Streaming-Anbieter ermöglichen Zahlungen per Paysafecard. Dadurch profitieren Nutzer von schneller Abwicklung und ohne die Sorge um die Sicherheit ihrer Bankdaten. Auch im Gaming-Bereich wird die Karte häufig genutzt, etwa zum Kauf von In-Game-Items oder Abonnements.
Der Vorteil liegt darin, dass man sein Ausgabeverhalten besser kontrollieren kann. Mit dem vorab bezahlten Guthaben entfallen Überraschungen durch unerwartete Abbuchungen.
Die Rolle von Paysafecard in Online-Casinos
Paysafecard ist auch in Online-Casinos eine beliebte Zahlungsmethode. Spieler schätzen:
Schnelle und sichere Transaktionen
Hohe Anonymität und Datenschutz
Keine Notwendigkeit eines Bankkontos oder einer Kreditkarte
Diese Vorteile tragen dazu bei, dass immer mehr Nutzer gezielt paysafecard in Online Casinos verwenden. Die Prepaid-Karte unterstützt zudem die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben zum Spielerschutz und zur Altersverifikation.
Merle Jakobs von CasinoBernie.com kommentiert: „Paysafecard bietet deutschen Spielern eine einfache Möglichkeit, Guthaben sicher zu verwalten. Das System ist schnell, transparent und erfüllt hohe Sicherheitsstandards.“
Technologische Innovationen rund um Paysafecard
Paysafecard hat in den letzten Jahren zahlreiche technologische Fortschritte gemacht, um den Bedürfnissen der Nutzer gerecht zu werden:
Mobile Apps ermöglichen einfache Verwaltung des Guthabens.
Integration mit digitalen Wallets erhöht die Flexibilität.
Verbesserte Sicherheitsmechanismen schützen vor Betrug.
Diese Innovationen machen Paysafecard zu einem modernen und vielseitigen Zahlungsmittel, das in vielen digitalen Unterhaltungsbranchen eingesetzt wird.
Vertrauenswürdigkeit und Datenschutz
Gerade im sensiblen Bereich digitaler Zahlungen ist die Vertrauenswürdigkeit entscheidend. Paysafecard erfüllt strenge Datenschutzrichtlinien und wird regelmäßig von unabhängigen Stellen geprüft. Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der EU sichert die Rechte der Nutzer und regelt den Umgang mit personenbezogenen Daten.
Nutzer können sich darauf verlassen, dass ihre Daten geschützt sind und dass keine sensiblen Bankinformationen an Dritte weitergegeben werden.
Fazit: Paysafecard als multifunktionale Lösung für digitales Entertainment
Paysafecard ist mehr als nur eine Prepaid-Karte. Sie verbindet Streaming, Gaming und Online-Casinos durch eine sichere, flexible und anonyme Zahlungsmethode. Gerade in Zeiten wachsender digitale Angebote ist dies ein klarer Vorteil für Nutzer, die unkompliziert und geschützt bezahlen wollen.
Für deutsche Nutzer lohnt es sich, paysafecard in Online Casinos und anderen Entertainment-Bereichen zu nutzen, um maximale Kontrolle und Sicherheit zu genießen.
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Der Einfluss von Beleuchtungstechnik auf Filmästhetik und Stimmung
In vielen Filmproduktionen spielt die prägnante Lichtgestaltung eine maßgebliche Rolle für die jeweilige Atmosphäre. Dunkle Szenen in Thrillern erzeugen Nervenkitzel, während helle, kontrastreiche Beleuchtung einen eher beschwingten und leichten Eindruck hinterlässt. Bereits in der Anfangsphase der Filmgeschichte experimentierten Regisseure mit Kerzen, Scheinwerfern oder natürlichen Lichtquellen, um bestimmten Emotionen Ausdruck zu verleihen. Heute ist die Technologie deutlich fortgeschritten, bietet jedoch weiterhin vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Eine versierte Umsetzung erfordert nicht nur technische Fertigkeiten, sondern auch ein feines Gespür für dramaturgische Nuancen.
Historische Entwicklung der Beleuchtung im Kino
Die einstige Ära des Schwarzweißfilms demonstrierte eindrücklich, wie kunstvolle Licht- und Schattenwirkungen für dramatische Effekte genutzt werden konnten. Heutige Produktionen greifen auf eine Palette unterschiedlicher Beleuchtungselemente zurück, die in ihrer Intensität steuerbar sind. Gerade in professionellen Studios werden Vorrichtungen eingesetzt, welche gezielt mit Farbtemperaturen und Helligkeitsstufen spielen. Doch nicht nur im Filmstudio kommt modernste Technik zum Einsatz: Auch das private Heimkino profitiert von optimierten Lampen. Das Leuchtmittel E14 gehört zu den am weitesten verbreiteten, wenn es um flexible Filmbeleuchtung in Wohnräumen geht wie sich herausgestellt hat.
Feinabstimmungen für unterschiedliche Genres
Um glaubhafte stimmungsvolle Szenen zu kreieren, wird häufig auf sorgfältige Lichtsetzung im Film zurückgegriffen. Dabei entstehen beeindruckende Kontraste zwischen Hintergrund und Protagonisten oder subtil ausgeleuchtete Kulissen, die Geheimnisse andeuten. Eine erprobte Vorgehensweise besteht in der geschickten Kombination unterschiedlicher Lichtquellen und Reflektoren. Gerade im Horror-Genre sind fein abgestimmte Winkel und minimale Lichtpunkte unerlässlich, um eine unbehagliche Szenerie zu erschaffen. Wer mehr über grundlegende Prinzipien erfahren möchte, kann sich insbesondere die Lichtsetzung im Film vergegenwärtigen, um präzisere Bilder zu realisieren.
Dynamische Methoden für stimmungsvolles Licht
In Actionfilmen kommen oftmals flackernde Scheinwerfer und grelle Blitzlichter zum Einsatz, um rasante Bewegungsabläufe zu unterstreichen. In romantischen Dramen hingegen erzeugen sanfte, warmweiße Lampen ein harmonisches Flair, das die Nähe der Charaktere betont. Bestimmte Kompositionen werden durch ein subtiles Zusammenspiel von Lichtkegeln und Schattenspielen noch verstärkt, wodurch eine visuell ansprechende Ästhetik entsteht. Für weiterführende Inspiration zu gestalterischen Kniffen empfiehlt sich ein Blick auf Kompositionen, die verschiedene Farb- und Formkonzepte in den Fokus rücken. Viele Produktionen greifen zudem auf LED-basierte Tools zurück.
Die Wahl der Farbtemperatur kann eine grundlegende Wirkung auf die Wahrnehmung einer Szene haben. Kühle Blautöne vermitteln nicht selten eine klinische oder distanzierte Atmosphäre, während rötliche Töne verstärkt Wärme suggerieren. Nebst der Farbgebung beeinflusst auch die Positionierung der Leuchten das Endresultat: Oberlicht ermöglicht dramatische Schatten auf Gesichtern, während Bodenlicht ein unheimliches Erscheinungsbild erzeugen kann. Moderne LED-Technik erleichtert diese Variantenvielfalt enorm, da Lampen flackerfrei dimmbar sind und sich problemlos den unterschiedlichen Anforderungen eines Filmdrehs anpassen lassen. Somit ergeben sich unzählige Optionen.
Auch das Zusammenspiel mit Kulissen und Kostümen spielt eine tragende Rolle. Farben der Dekoration oder der Kleidung entfalten erst in Verbindung mit der richtigen Beleuchtung ihre maximale Wirkung. Bei aufwändigen Studiosettings werden Reflexionsflächen und Stoffbahnen strategisch platziert, um einzelne Areale mehr hervorzuheben oder andere Bereiche zu kaschieren. Besonders in Science-Fiction-Blockbustern werden fortschrittliche Laser- und LED-Lichtquellen experimentell eingesetzt, um futuristische Szenerien zum Leben zu erwecken. Der Effekt auf das Publikum kann überwältigend sein, wenn eine nuancierte Abstimmung vorhandener Lichtquellen erfolgt. Sogar minimalistische Indiefilme nutzen ausgeklügelte Beleuchtungsstrategien, um ihre Erzählung subtil zu untermauern und Tiefe zu erzeugen.
LEDs, Halogenscheinwerfer oder klassische Glühbirnen erweisen sich stets als integraler Bestandteil moderner Filmsets. Jede Produktionsphase profitiert von einem Konzept, das sowohl Energiesparaspekte als auch künstlerische Zielsetzungen vereint. Fehlendes Feingefühl bei der Lichtgestaltung kann jedoch eine Szene verfremden und die Intention der Regie konterkarieren. Deshalb planen Fachleute sämtliche Sequenzen akribisch und stimmen die nötigen Leuchten auf Szenenbild und Drehbuch ab. Mit ein wenig Experimentierfreude entstehen Werke, die sowohl optisch faszinieren als auch thematisch eine fesselnde Wirkung entfalten. Aus diesem Grund gehört die Lichtplanung zu den essenziellen Bestandteilen einer professionellen Filmumgebung. So bleibt das Medium lebendig.
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Kostenkrimi nach Kinobesuch
Ein Kinobesuch in Frankfurt – der Film war großartig, die Stimmung top, und du kommst gut gelaunt nach Hause. Doch dann der Schock: Der Haustürschlüssel fehlt. Vielleicht verloren, vielleicht liegt er noch im Auto – oder schlimmer, er wurde gestohlen. Jetzt heißt es: kühlen Kopf bewahren und Hilfe holen. Aber wie findest du in einer Notsituation einen seriösen Schlüsseldienst, der fair abrechnet und keine überzogenen Preise verlangt?
5 wichtige Punkte, die du bei der Auswahl eines Schlüsseldienstes beachten solltest:
Lokalität prüfen: Ein echter Anbieter aus Frankfurt hat kurze Anfahrtswege und nennt im Impressum eine Adresse im Raum Frankfurt.
Festpreisangebote einholen: Seriöse Anbieter geben am Telefon eine klare Preisstruktur durch – inklusive Anfahrt und Zuschlägen.
Keine Barzahlung erzwingen lassen: Seriöse Dienste akzeptieren auch Kartenzahlung oder stellen eine nachvollziehbare Rechnung aus.
Keine unnötigen Zerstörungen: Ein erfahrener Monteur öffnet Türen meist beschädigungsfrei – teurer Komplettaustausch ist nur selten nötig.
Transparente Kommunikation: Schon am Telefon sollte freundlich, offen und ohne Druck kommuniziert werden – keine falschen Versprechungen.
Leider tummeln sich in der Schlüsseldienst-Branche viele schwarze Schafe, die Notsituationen ausnutzen. Besonders abends oder an Wochenenden hoffen sie darauf, dass Kunden unter Stress nicht genau hinsehen. Ein häufiger Trick: Zuerst wird ein extrem günstiger Preis genannt – doch vor Ort schießen die Kosten durch „Zuschläge“ plötzlich in die Höhe.
Ein weiteres Warnsignal: Wenn der Monteur sofort zum Bohrer greift, ohne überhaupt versucht zu haben, die Tür beschädigungsfrei zu öffnen. In über 90?% der Fälle ist das nämlich möglich. Auch das Drängen auf sofortige Barzahlung oder das Fehlen eines Impressums auf der Website sind klare Alarmzeichen.
Foto: © Robert Hauer
Das Internet ist voll von Anbietern – aber nicht jeder Dienst, der in den Google-Anzeigen oben steht, ist auch vertrauenswürdig. Achte deshalb auf folgende Kriterien:
Webseite mit vollständigem Impressum
Gute Bewertungen auf Google oder seriösen Plattformen
Klare Preisangaben – keine vagen Versprechen
Lokale Telefonnummer und schnelle Erreichbarkeit
Verständliche Kommunikation ohne Fachchinesisch
Wenn du im Raum Frankfurt wohnst, lohnt es sich, dir vorab die Nummer eines zuverlässigen Anbieters zu speichern, etwa vom Schlüsselnotdienst in Frankfurt und Umgebung, der für faire Preise, lokale Präsenz und schnelle Hilfe steht.
Auch bei einem seriösen Anbieter ist eine Türöffnung kein Schnäppchen – aber sie muss auch kein Desaster sein. Laut Verbraucherzentrale liegen die üblichen Preise:
Werktags tagsüber: 80–150€
Abends, am Wochenende oder an Feiertagen: 100–220€
Sonderzuschläge nur bei klar begründeten Fällen
Wichtig ist, dass du den Preis vor der Türöffnung erfährst – am besten schriftlich oder in einer SMS. Ein seriöser Anbieter nennt dir alle Kosten und drängt dich zu nichts.
Niemand plant, sich auszusperren – aber du kannst dafür sorgen, dass du vorbereitet bist:
Einen Ersatzschlüssel bei Familie oder Freunden deponieren
Niemals Schlüssel unter Fußmatten oder im Blumenkasten verstecken
Immer prüfen, ob du den Schlüssel eingesteckt hast, bevor du das Haus verlässt
Auf Social Media keine Hinweise posten, dass du gerade nicht zu Hause bist
Die Nummer eines vertrauenswürdigen Schlüsseldienstes im Handy speichern
Außerdem ist es sinnvoll, regelmäßig zu prüfen, ob deine Tür- und Fenstersicherungen auf dem aktuellen Stand sind. Einige Schlüsseldienste bieten auch Beratungen zum Thema Einbruchschutz an.
Ob du dich nach einem Kinobesuch aussperrst oder einfach mal Pech hast – ein seriöser Schlüsseldienst kann dir schnell helfen. Wichtig ist, dass du in der Hektik nicht auf die falschen Anbieter hereinfällst. Wer vorbereitet ist, spart im Ernstfall nicht nur Geld, sondern auch Nerven.
Speichere dir am besten schon jetzt die Nummer eines vertrauenswürdigen Dienstleisters ab – so wie du deine Lieblings-Kino-App oder den nächsten Pizzaservice auf Abruf hast. Denn wenn der Abspann läuft, willst du einfach nur sicher nach Hause kommen.
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Top Stoner Movies
Stoner Movies erfreuen sich seit vielen Jahrzehnten einer bemerkenswerten Beliebtheit und haben inzwischen eine ganz eigene Fangemeinde hervorgebracht. Von witzigen Episoden über subtile Gesellschaftskritik bis hin zu absurden Einfällen tendiert das Genre dazu, seine Zuschauer in eine Welt voller komischer Zufälle, ungewöhnlicher Handlungen und lockerer Stimmung zu entführen. Häufig sind es leichtlebige Charaktere, die sich in schrille Abenteuer begeben und den Alltag auf einfallsreiche Weise aushebeln. Ob in Form von schrillen Roadtrips, träumerischen Tagträumen oder bizarren Gruppendynamiken – das Spektrum an Themen und Stilen ist unerwartet facettenreich. Dennoch bleibt fast immer ein konstantes Merkmal bestehen: Das Genre zelebriert eine unbeschwerte Atmosphäre, die einen regelrechten Kultstatus erlangt hat.
Was zeichnet Stoner Movies aus?
In vielen Fällen punkten Stoner Movies durch spontane Ideen und eine gewisse Unvorhersehbarkeit, die fast jeder Szene einen spontanen Charakter verleiht. Die Handlung mag manchmal chaotisch wirken, aber genau diese improvisierte Struktur macht den besonderen Reiz aus. Dabei fällt auf, dass nicht nur Humor eine tragende Rolle spielt, sondern auch eine gewisse Tiefe angedeutet wird. Plaudereien über den Sinn des Lebens kommen genauso vor wie philosophische Fragestellungen zu Freiheit oder Selbstverwirklichung. Wer sich für meditative Momente interessiert, begegnet in Stoner Movies immer wieder unerwarteten Gedankenexperimenten, die sich inmitten des ausgelassenen Treibens entfalten. Doch bei all dem heiteren Chaos führt auch die Praxis rund um Cannabis zu Fragen, beispielsweise nach Einkaufsoptionen. In diesem Kontext hält MedCanOneStop praktische Lösungen bereit: Eine Option ist Cannabis online bestellen ohne Rezept, falls medizinische Aspekte eine Rolle spielen sollten.
Wer nach einem inspirierenden Einblick in kultige Produktionen Ausschau hält, stößt häufig auf kultige Kifferfilme, die den typischen Flair und den schrägen Humor des Genres einfangen. Dabei ergeben sich oftmals Verbindungen zu ausgelassenen Komödien, in denen sich der Alltag in eine verquere Traumwelt verwandelt. Gerade ältere Vertreter des Genres glänzen bisweilen mit charmanten Retro-Vibes, während moderne Variationen mit visuellen Gimmicks punkten. Die Grenzen zwischen einer klassischen Slacker-Komödie, einem psychedelischen Ausflug und einem skurrilen Roadmovie sind mitunter fließend und sprechen somit unterschiedliche Vorlieben an. Darüber hinaus lohnt es sich, thematische Querverbindungen zu erforschen, da humorvolle Elemente häufig zu einer breiten Palette filmischer Meisterwerke führen. Wer ein Faible für ausgelassene Albernheiten hat, mag demnach den Weg zu Komödien einschlagen, um eine größere Bandbreite an heiteren Geschichten zu entdecken.
Neue Perspektiven auf das Genre
Auch die aktuelleren Vertreter der Stoner Movies gehen neue Wege, indem sie diverse Stilmittel und Techniken miteinander verknüpfen. Einige Filme kombinieren märchenhafte Kulissen mit unverhohlenem Slapstick, während andere Produktionen moralische Fragen über Freundschaft oder Selbstbestimmung aufgreifen. Es ergeben sich oftmals absurde Wendungen, sodass sich Zuschauer in einer Mischung aus Realsatire und Sinnsuche wiederfinden. Gerade jüngere Produzenten oder Independant-Labels experimentieren regelmäßig mit animierten Sequenzen, experimentellen Soundtracks und alternativen Erzählformen. Somit entfalten sich Geschichten, die nicht nur leichte Unterhaltung bieten, sondern auch durch ihren visuell-originellen Stil auffallen. Eine Handvoll Werke reiht sich bereits unter die besten Filme des Genres ein und genießt dabei sowohl bei Kritikern als auch bei eingeschworenen Fans hohe Wertschätzung.
Zusätzlich lässt sich beobachten, dass einige Stoner Movies deutliche Bezüge zur gesellschaftlichen Entwicklung aufweisen. In ein und derselben Szene kann ein schallender Gag direkt neben einer tiefgründigen Metapher stehen – ein Spagat, der dem Genre seit Beginn seinen außergewöhnlichen Charakter verleiht. Dialoge, in denen philosophische Konzepte scheinbar lässig angerissen werden, haben bisweilen Kultstatus erreicht und befeuern die Diskussion unter Cineasten. Dadurch entsteht eine reizvolle Balance zwischen Eskapismus und Reflexion, ein Merkmal, das viel zur nachhaltigen Popularität dieses Genre-Kosmos beiträgt. Einige Filmkritiker heben darüber hinaus hervor, dass überzeichnete Figuren oft als versteckte Gesellschaftskritik gesehen werden können. In typischen Szenen wirken bestimmte Situationen zwar abwegig, entpuppen sich bei näherer Betrachtung aber als tiefgründige Parodie des modernen Lebenswandels. Dieser Spagat aus Humor und subtiler Kritik sorgt für das gewisse Etwas.
Etablierte Klassiker und Geheimtipps
Das Spektrum der Stoner Movies reicht von legendären Meilensteinen bis zu obskuren Geheimtipps, die selbst eingefleischte Filmkenner immer wieder zum Staunen bringen. Manche Klassiker, die in den 1970er und 1980er Jahren entstanden, haben bis heute nicht an Charme verloren und begründeten maßgeblich die Popularität des Genres. Auch in Animationen findet sich mitunter eine Vielzahl an amüsanten und einfallsreichen Momenten. Darüber hinaus experimentieren einige Filmemacher mit ungewöhnlichen Schauspiel-Partnerschaften, um ganz eigene Atmosphären zu kreieren. Manche Werke sind voller improvisierter Szenen, in denen das Drehbuch zweitrangig scheint und die Darsteller nahezu spontan agieren – eine Technik, die das Genre noch lockerer und unkonventioneller wirken lässt.
Ein weiterer Aspekt ist die Bedeutung von Soundtracks, die oft aus lässigen Reggae-, Funk- oder Psych-Rock-Klängen bestehen und die entspannte Grundstimmung unterstreichen. Temporeiche Verfolgungen kontrastieren sich manchmal mit nahezu träumerischen Musikstücken, die geradezu betören. Diese Kombination liefert ein Erkennungsmerkmal, an dem sich Stoner Movies klar identifizieren lassen. Ob schrullige Buddy-Komödie oder schräge Satire mit psychedelischen Einschüben – in diesem Filmbereich ist stets mit Einfallsreichtum, Lockerheit und einer guten Prise Selbstironie zu rechnen. Hinzu kommt das große Potenzial der Identifikation: Oft zeigt eine Figur den Mut, sich von Konventionen zu lösen, um neue Lebensentwürfe zu erkunden. Die dadurch entstehenden Konflikte oder Missverständnisse sorgen für turbulente Handlungsabläufe und machen den speziellen Reiz vieler Stoner Movies aus.
Gerade in Zeiten, in denen die Filmbranche immer diverser wird und Streaming-Plattformen unzählige Optionen bereithalten, sind Stoner Movies ein bemerkenswerter Knotenpunkt zwischen Komik und Reflexion. Es ist bemerkenswert, wie sich in scheinbar abwegigen Szenen ein subtiles Netzwerk aus verborgenen Botschaften entfalten kann. Vom kultigen Roadtrip bis zum experimentellen Indie-Werk: Die Eigenwilligkeit des Genres bleibt ungebrochen, was stetig neue Facetten ans Licht bringt. Ob bunter Animationsspaß oder unkonventionelle Erzählformen – das Genre hat seinen Platz im modernen Filmkanon gefunden und begeistert ein Publikum, das den Ausbruch aus dem geregelten Alltag schätzt und Unverfälschtheit liebt.
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James Bond Franchise unter Kontrolle von Amazon
Nun ist es offiziell: Der Onlineversand-Riese Amazon lenkt künftig die inhaltlichen Geschicke der 007-Franchise. Ob dies auch Einfluss auf die zukünftige Art der Ausstrahlung hat, ist noch offen. Viele Newsportale berichten bereits halbgar von einer möglichen Serienfassung des bekannten Agenten. Auch fragt man sich, ob neue Filme zuallererst für die Streamingplattform produziert werden und nicht mehr weltweit für die Kinos.
Interessant ist, dass Amazon-Gründer Jeff Besos bereits kurz nach Bekanntgabe des Übernahmeabschlusses der Franchise online auf “X“ die Frage stellte, wen die Zuschauer wohl gern als neuen Bond-Darsteller hätten. Dazu nahm Besos Bezug auf den BBC-Newsartikel mit der Überschrift "Langjährige James-Bond-Produzenten geben Kontrolle an Amazon ab":
Sofort ging es auf Social Media natürlich hoch her. Neben sinnfreien Namen wie der des bereits über 60 Jahre alten US-Amerikaners Tom Cruise fielen auch Namen von britischen Darstellern wie der des Schotten James McAvoy und der des inzwischen schon über 50 Jahre alte Briten Idris Elba. Die meisten Posts sprachen sich jedoch für den 41-jährigen Briten Henry Cavill aus.
Es bleibt also nicht nur bei der Richtung, in welcher James Bond zukünftig zu sehen sein wird, spannend. Auch die Diskussion um den neuen Hauptdarstellerr dürfte nun wieder ordentlich entfacht worden sein.
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“Leckere” Filmmomente: Die 7 besten Food-Filme
Essen und Filme sind so untrennbar wie 20Bet und Glück, Deutschland und Angela Merkel, Timon und Pumba. Manchmal reicht schon ein einziger Blick auf eine dampfende Schüssel Pasta oder eine schmelzende Schokoladentorte, um das Wasser im Mund zusammenlaufen zu lassen. Essen ist mehr als nur Nahrungsaufnahme. Es ist Erinnerung, Liebe, Tradition. Und genau das zeigen die besten Food-Filme.
Hier findest du eine Auswahl der 7 schönsten Filme, in denen Essen eine Hauptrolle spielt:
1. Ratatouille (2007) – Wenn eine Ratte kochen kann, kannst du es auch!
Dieser Pixar-Film ist ein Klassiker für alle, die gutes Essen lieben. Die Geschichte dreht sich um Remy, eine kleine Ratte mit einem großen Traum: Er will Koch werden! Aber wie soll das gehen, wenn Küchen Ratten gar nicht mögen? Doch Remy gibt nicht auf. Er versteckt sich in der Mütze eines ahnungslosen Küchenjungen und kocht mit seinem Talent alle an die Wand. Der Film zeigt: Leidenschaft kennt keine Grenzen. Wer wirklich liebt, was er tut, kann alles schaffen.
Besonders schön sind die Szenen, in denen Remy mit Zutaten experimentiert. Er schnuppert, kostet, kombiniert. Fast kann man die Aromen auf der eigenen Zunge spüren. Und das berühmte Ratatouille-Gericht am Ende? Einfach magisch.
2. Julie & Julia (2009) – Zwei Frauen, ein Kochbuch, eine seltsame Beziehung
Kochen kann das Leben verändern. Das beweist Julie und Julia auf wunderbare Weise. Er erzählt zwei Geschichten: Die von Julia Child, einer amerikanischen Kochlegende, und die von Julie Powell, einer frustrierten Frau, die beschließt, innerhalb eines Jahres alle Rezepte aus Julias Kochbuch nachzukochen. Dabei erlebt sie jede Menge Chaos, Freude und Herausforderungen.
Meryl Streep spielt Julia Child einfach brillant. Man spürt ihre Begeisterung für gutes Essen. Amy Adams als Julie macht es nicht immer perfekt, aber genau das ist der Punkt: Kochen soll Spaß machen! Fehler gehören dazu. Es geht nicht nur um das Essen, sondern um das Gefühl, das es in uns auslöst.
3. Burnt (2015) – Küchenwahnsinn mit Bradley Cooper
Bradley Cooper spielt Adam Jones, einen genialen, aber auch schwierigen Koch. Nach einem Tiefpunkt in seinem Leben versucht er, ein neues Restaurant auf die Beine zu stellen und sich seinen dritten Michelin-Stern zu erkochen.
Das Besondere an "Burnt" ist die Intensität. Die Küche wird als Schlachtfeld gezeigt. Hier gibt es keine Fehler, nur Perfektion zählt. Man fühlt den Druck, das Adrenalin, aber auch die Magie, wenn ein Gericht gelingt. Der Film zeigt, dass Kochen nicht nur Kreativität ist, sondern auch Disziplin und harte Arbeit.
4. Chef (2014) – Zurück zu den Wurzeln
Nicht jeder Koch braucht ein Sternerestaurant. Manchmal ist ein Food-Truck alles, was es braucht, um glücklich zu sein. In "Chef" (deutscher Titel "Kiss the Cook") geht es um Carl Casper, der seinen Job als Starkoch verliert und daraufhin einen Food-Truck eröffnet. Mit seinem Sohn und einem Freund reist er durch die USA und entdeckt dabei seine Liebe zum Kochen neu.
Dieser Film ist pure Freude. Die Gerichte sehen einfach nur lecker aus, von saftigen Sandwiches bis zu goldbraunen Croquetas. Dazu gibt es einen großartigen Soundtrack, viel Herz und eine wunderschöne Vater-Sohn-Geschichte.
Foto: © Robert Hauer
5. Chocolat (2000) – Die Magie der Schokolade
Wer kann Schokolade widerstehen? Dieser Film macht es fast unmöglich. In einem kleinen französischen Dorf eröffnet eine geheimnisvolle Frau eine Chocolaterie. Ihre Kreationen verändern das Leben der Dorfbewohner. Manche erleben ihre erste Liebe, andere finden neuen Mut.
Juliette Binoche und Johnny Depp bringen Romantik in die Geschichte, aber das wahre Highlight ist die Schokolade. Heiße Schokolade, Pralinen, Tartes – jede Szene ist ein Fest für die Sinne. Perfekt für alle, die süße Verführungen lieben.
6. The Hundred-Foot Journey (2014) – Indische Gewürze treffen auf Haute Cuisine
Was passiert, wenn eine indische Familie neben einem edlen französischen Restaurant ein eigenes Lokal eröffnet? Genau darum geht es in "The Hundred-Foot Journey". Es prallen zwei Welten aufeinander: traditionelle Gewürze, intensive Aromen und die steife Eleganz der französischen Küche.
Die Botschaft ist klar: Essen bringt Menschen zusammen. Helen Mirren als strenge Restaurantbesitzerin ist großartig, aber der wahre Star ist das Essen. Wer diesen Film schaut, bekommt sofort Lust, ein Curry zu kochen oder ein feines französisches Gericht zu probieren.
7. Big Night (1996) – Das perfekte italienische Dinner
Zwei italienische Brüder in den USA versuchen, ihr Restaurant zu retten. Doch ihr Essen ist den amerikanischen Gästen zu "anders". Die Lösung? Ein riesiges Festmahl, das die Menschen überzeugen soll.
Dieser Film zeigt die Bedeutung von Essen in der Kultur. Italienische Küche ist Leidenschaft, Tradition, Liebe. Der letzte Moment, in dem zwei Brüder schweigend eine einfache Mahlzeit teilen, sagt mehr als tausend Worte.
So, Essen ist ein Erlebnis, das verbindet. In vielen dieser Filme geht es nicht nur um Gerichte, sondern um Menschen, Geschichten und Kulturen. Die Zubereitung und der Genuss von Speisen sind universelle Erfahrungen, die überall auf der Welt ähnlich erlebt werden. Jeder dieser Filme zeigt, dass Essen mehr ist als reine Nahrungsaufnahme – es ist Ausdruck von Identität.
Fazit? Essen macht glücklich – auch auf der Leinwand!
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Vier Stipendien für innovative Filmprojekte auf dem Berlinale-Netzwerktreffen des Filmbüro NW verliehen
History of a Broken Embrace von Faris Alrjoob / SIGMA BOYS von Fabiana Fragale und Jens Mühlhoff / Small Acts of Revolutionary Intimacy von Danila Lipatov / WIR und die WÖLFE von Natalie Muntermann
Das Land Nordrhein-Westfalen hat auch in diesem Jahr vier künstlerische
Spiel- und Dokumentarfilmvorhaben im Planungsstadium prämiert. Dabei geht es vor allem um nachhaltige Projektförderung: Mit vier Stipendien zu je 9.900 Euro fördert das
Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen die
Entwicklung von innovativen Filmprojekten der freien Filmszene. Die Stipendien
wurden heute auf dem beliebten Berlinale-Netzwerktreffen des Filmbüro NW verliehen.
Mit ihren Projektideen haben sie sich aus insgesamt 160
eingereichten Beiträgen bei zwei Fachjurys durchgesetzt. Die Anzahl der Bewerbungen ist
ein neuer Rekord; das sehr hohe Niveau der Bewerbungsunterlagen unterstreicht zudem
die außerordentliche Bedeutung der Stipendien zur Unterstützung der freien Filmszene in
Nordrhein-Westfalen. Die Förderung soll in der Vorbereitungsphase neuer Projekte
kreative Freiräume schaffen. Die Stipendien-Bescheide überreichte heute
Staatssekretärin Gonca Türkeli-Dehnert in Berlin im Rahmen des traditionellen Berlinale
Netzwerktreffens des Filmbüro NW an die Künstlerinnen und Künstler.
„Die hohe Zahl der Bewerbungen und die herausragende Qualität der Projektskizzen
zeigen, auf welch hohem Niveau in Nordrhein-Westfalen Filme gemacht werden. Für die
professionelle freie Filmszene ist Nordrhein-Westfalen eine bedeutende Kreativschmiede.
Ich bin gespannt auf die Umsetzung der thematisch spannenden und vielfältigen
Projektideen.“
Die Stipendien für den künstlerischen Spiel- oder Dokumentarfilm erhalten:
Faris Alrjoob für „History of a Broken Embrace“.
Faris Alrjoob gelingt es in
seiner Projektidee für einen Urlaubs-Noir überzeugend, persönliche und
geopolitische Konflikte miteinander zu verschmelzen. Der Jury gefiel dabei vor
allem, dass Alrjoob über das Genre nicht nur Vergangenheit, Gegenwart und
Zukunft kreativ positioniert, sondern auch die wichtige Frage stellt, in welche
Richtung auf der Zeitachse wir uns orientieren sollten.
Fabiana Fragale und Jens Mühlhoff für „SIGMA BOYS“.
Das Phänomen
radikaler Männlichkeit zwischen verklärter Männlichkeitshegemonie und sozialer
Isolation mit ästhetisch-visuell inszenierten Tableaus zu hinterfragen, ist an sich
schon spannend. Doch über die geplante Zusammenarbeit mit jungen
Protagonisten, so die Jury, gelingt es dem Projekt noch einmal mehr, der
komplexen Thematik gerecht zu werden.
Danila Lipatov für „Small Acts of Revolutionary Intimacy“.
Das essayistische
Projekt, das sich auf die Suche nach queeren, künstlerischen
Selbstorganisationsformen in der späten DDR und der Sowjetunion begibt,
überzeugte die Jury vor allem durch seinen ungewöhnlichen Umgang mit Archiven
und der Konstruktion von Erinnerungen, über die das „Unsichtbare, Flüchtige,
Marginalisierte“ gesammelt und das utopische Potential von „Inseln des
Ungehorsams“ sichtbar gemacht werden soll.
Natalie Muntermann für das Projekt „WIR und die WÖLFE“.
(Stipendium im Bereich künstlerischer Dokumentarfilm für Kinder oder Jugendliche)
Das
Dokumentarfilm-Projekt beeindruckte die Jury durch seine unkonventionelle
Annäherung an ein gesellschaftlich vielfältig und kontrovers diskutiertes Thema, die
Rückkehr der Wölfe in unsere Wälder. Aus Kindersicht erzählt, schildert der Film
den Umgang mit dem "Fremden" in der Heimat und bezieht dabei mythologische
und märchenhafte Aspekte mit ein.
Die Jurys
Der Jury für die Stipendienvergabe für den künstlerischen Spiel- oder Dokumentarfilm
gehörten an: die Filmemacherin, Künstlerin und Gründungsmitglied der Plattform VETO
Film, Maya Connors; die Regisseurin, Drehbuchautorin und Gründungsmitglied des
Dokumentarfilm-Frauen-Netzwerks LaDOC, Carolin Schmitz; der Regisseur, Produzent
(Plotlessfilm) und Professor für Film, Tom Schreiber und Ruth Schiffer vom Ministerium für
Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.
In der Jury für den künstlerischen Dokumentarfilm für Kinder oder Jugendliche tagten der
KHM-Professor Alejandro Bachmann, die Kulturmanagerin Vera Schöpfer und der
Filmkritiker und Publizist Rochus Wolff.
Die zwei Fachjurys haben die Projekte aus 160 Bewerbungen ausgewählt. Die Jurys
waren von der großen Themenvielfalt, Aktualität und dem insgesamt hohen Niveau der
Projektskizzen beeindruckt.
Organisiert wird die Vergabe der Förderungen vom Filmbüro NW in Kooperation mit DOXS
RUHR. Weitere Informationen zu dem seit 2018 bestehenden Stipendienprogramm findet
ihr unter: filmbuero-nw.de/stipendium.
(Quelle: Filmbüro NW e.V.)
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Deutscher Kultfilm wird fortgesetzt
Während sich viele Filmstuadios und Drehbuchautoren an Romanvorlagen, Comicheften, wahren Begebenheiten, Realverfilmungen oder Remakes/Neuauflagen orientieren, gibt es auch die Welle der Kult-Fortsetzungen. Gerade erst hatten wir mit dem zweiten Beetlejuice-Film einen solchen Kult, nun kommen auch aus Deutschland diesbezüglich einen Trailer, der Hoffnung auf 2025 macht:
Rund 24 Jahre sind dann im kommenden Jahr vergangen, seit Der Schuh des Manitu für volle Kinosäle sorgte und neue Besucherrekorde schrieb. Wie im Trailer zu sehen, sind die drei Komiker aus der einstigen Bullyparade wieder dabei und auch ist schön zu sehen, dass der Trailer nicht allzu viel über die Story verrät. Aber so, wie man die Filmindustrie einschätzen kann, wird da in den kommenden Monaten noch scheibchenweise mehr kommen.
Die Cineclub-Redaktion ist jedenfalls ob des Trailers und auch wegen des guten Humors vom Vorgängerfilm positiv gestimmt. Am Ende entscheiden aber wie immer die Kinobesucher. (Conway)
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Windows als Gaming-Plattform: So bleibt das System für PC-Spiele auf dem neuesten Stand
PC-Gaming bleibt eine der vielseitigsten und leistungsstärksten Plattformen für Gamer weltweit. Windows als Betriebssystem spielt dabei eine zentrale Rolle, und mit der richtigen Pflege kann der Computer selbst anspruchsvollste Spiele reibungslos bewältigen. Hier sind einige praktische Tipps, um die Performance zu steigern und die Hardware optimal für das Gaming-Erlebnis zu nutzen.
Regelmäßige System-Updates: Die Basis für eine stabile Performance
Die Aktualisierung des Betriebssystems ist oft der erste Schritt, um sicherzustellen, dass Spiele reibungslos laufen. Neue Windows-Updates bringen nicht nur Sicherheits-Patches, sondern auch Performance-Verbesserungen, die speziell für Spiele optimiert sind. Oft enthalten diese Updates auch Treiber für Grafikkarten oder Prozessoren, die das Potenzial der Hardware besser ausschöpfen können. Daher sollte überprüft werden, ob automatische Updates aktiviert sind, um keine wichtigen Optimierungen zu verpassen.
4>Grafikkartentreiber: Optimierte Leistung durch regelmäßige Updates
Neben den Windows-Updates spielen die Treiber der Grafikkarte eine entscheidende Rolle im Gaming-Bereich. Hersteller wie NVIDIA und AMD veröffentlichen regelmäßig neue Treiber, die speziell auf neue Spiele oder Performance-Verbesserungen abgestimmt sind. Diese Updates können die Bildqualität und die Geschwindigkeit von Spielen deutlich verbessern. Ein regelmäßiger Check auf neue Treiberversionen sollte daher in die Routine integriert werden.
Speicher optimieren: RAM und Festplatte effektiv nutzen
Ein gut organisierter Speicher kann die Gesamtleistung des Systems signifikant beeinflussen. Es ist wichtig, nicht nur genug Arbeitsspeicher (RAM) zur Verfügung zu haben, sondern auch darauf zu achten, dass die Festplatte regelmäßig aufgeräumt wird. Temporäre Dateien, alte Spielinstallationen und ungenutzte Programme nehmen wertvollen Speicherplatz ein und können die Leistung ausbremsen. Tools zur Systembereinigung helfen, diese Last zu reduzieren, und stellen sicher, dass Spiele schneller starten und flüssiger laufen.
Tipp: Unter Windows 11 gibt es Widgets, die CPU, GPU und RAM anzeigen.
Hintergrundprozesse minimieren: Mehr Ressourcen für Spiele
Viele Programme laufen unbemerkt im Hintergrund und verbrauchen Ressourcen, die besser für Spiele genutzt werden könnten. Eine Überprüfung der aktiven Programme vor dem Start eines Spiels kann den Unterschied machen. Es empfiehlt sich, unnötige Hintergrundprozesse zu beenden, damit CPU und RAM voll für das Spiel verfügbar sind. Windows bietet bereits eingebaute Tools, um diese Prozesse einfach zu überwachen und zu steuern.
Spiele-Optimierungstools: Einfacher Zugriff auf optimale Einstellungen
Es gibt eine Reihe von Programmen, die speziell darauf ausgelegt sind, das System für Spiele zu optimieren. Diese Tools analysieren die vorhandene Hardware und passen die Einstellungen der Spiele automatisch an, um das beste Spielerlebnis zu bieten. Windows selbst bietet einige Optimierungsfunktionen, aber Programme wie GeForce Experience oder AMD Adrenalin gehen oft noch weiter und bieten maßgeschneiderte Optionen für verschiedene Grafikkartenmodelle.
Ein kleiner Tipp am Rande: Wer das System schon für neue Spiele optimiert, kann sich auch nach günstigen Spiele-Keys umsehen, um aktuelle Titel zu einem niedrigeren Preis zu bekommen und das volle Potenzial des Systems auszuschöpfen.
Das richtige Gleichgewicht:
Grafikqualität vs. Performance
Nicht jedes Spiel muss auf den höchsten Einstellungen gespielt werden, um Spaß zu machen. Viele moderne Spiele ermöglichen es, die Grafikeinstellungen anzupassen. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Grafikqualität und Performance ist oft der Schlüssel zu einem flüssigen Spielerlebnis. Während High-End-PCs Spiele in 4K und mit maximalen Details bewältigen können, profitieren ältere Systeme von einer Reduktion der Grafikqualität zugunsten einer besseren Bildwiederholrate.
Überhitzung vermeiden: Richtige Kühlung für die Hardware
PCs, die für Spiele genutzt werden, laufen oft unter hoher Last und können schnell überhitzen. Eine regelmäßige Reinigung der Lüfter und eine Überprüfung der Temperatur der Komponenten sind essenziell, um die Lebensdauer des Systems zu verlängern und Performance-Einbrüche durch Überhitzung zu verhindern. Zudem kann die Installation zusätzlicher Kühlsysteme oder die Nutzung von Kühler-Software dazu beitragen, die Temperaturen niedrig zu halten und die Hardware zu schonen.
SSD statt HDD: Schnellere Ladezeiten für Spiele
Eine der effektivsten Upgrades für einen Gaming-PC ist der Wechsel von einer herkömmlichen Festplatte (HDD) auf eine Solid-State-Drive (SSD). Spiele auf einer SSD laden nicht nur schneller, sondern profitieren auch von einer verbesserten Gesamtperformance des Systems. Gerade große Titel mit vielen Inhalten oder Open-World-Spiele profitieren stark von der höheren Datenübertragungsrate einer SSD.
Optimierung für Online-Spiele: Stabilität im Multiplayer
Online-Spiele erfordern oft nicht nur eine leistungsstarke Hardware, sondern auch eine stabile Internetverbindung. Um Lags und Verbindungsabbrüche zu vermeiden, sollten die Einstellungen des Routers überprüft und optimiert werden. Eine kabelgebundene Verbindung bietet in der Regel eine stabilere und schnellere Verbindung als WLAN. Zudem können spezielle Gaming-Router oder die Priorisierung von Gaming-Datenpaketen im Heimnetzwerk helfen, die Latenz zu verringern und das Online-Erlebnis zu verbessern. Auch die Bandbreite spielt eine Rolle: Wenn viele Geräte im Netzwerk aktiv sind, kann dies zu Engpässen führen. Eine Bandbreitenpriorisierung für Spiele kann hier helfen, die Verbindung stabil zu halten.
Fazit: Gut gepflegt ist halb gewonnen
Die Gaming-Leistung auf Windows hängt von vielen Faktoren ab – von regelmäßigen Updates über optimierte Treiber bis hin zur richtigen Hardware-Konfiguration. Mit einer sorgfältigen Pflege und den richtigen Tools kann die Performance des Systems auf Dauer verbessert werden, ohne dass auf neuere Hardware umgestiegen werden muss. Und wer nach neuen Spielen sucht, kann durch günstige Spiele-Keys leicht den Gaming-Katalog erweitern und die gesparte Leistung für spannende Titel nutzen.
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