Beetlejuice |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
***** | ***** | **** | **** | **** | * | ** | ***** | 88% |
Michael Keaton ist "Beetlejuice" - der (un)freundliche Geist. Inhalt:
Barbara (Geena Davis) und Adam Maitland (Alec Baldwin) sind ein glückliches Paar mit einem schönen Haus – bis sie eines Tages gemeinsam ertrinken, ihren Tod aber selbst erst gar nicht bemerken. Verwundert müssen sie nun feststellen, dass eine andere Familie ins Haus gezogen ist und dieses nun vor allem nach den Wünschen des weiblichen Familienoberhaupts (Catherine O’Hara) neu eingerichtet und dabei völlig verfremdet wurde. Auch das Kind der neuen Bewohner, die junge und mit den düsteren Kräften harmonierende Lydia Deitz (Winona Ryder) kann den beiden ehemaligen Hausbesitzern nicht weiterhelfen. Von ihren Eltern nicht ernst genommen, freundet sich Lydia aber mit den Geistern an und gemeinsam versuchen sie, das Haus von den ungewollten Bewohnern wieder zu befreien.
Kritik:
Wer, wenn nicht der Meister selbst, kann solch eine geisterhaft-komische Geschichte derart phantasievoll umsetzen? Optisch ausdrucksstark und mit (damals) modernsten Mitteln bringt Tim Burton die Heimsuchung des geschäftstüchtigen Geistes "Beetlejuice" bei der Familie Deitz gekonnt auf die Leinwand. Und weil die Hauptfigur erst relativ spät in die Handlung eingreift, bleibt genug Zeit, um nicht nur die anderen Charaktere sondern auch den Inhalt alsbald zu begreifen. Hintergrund:
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