Johnny English |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
***** | ***** | **** | **** | ***** | * | *** | ***** |
91% |
Inhalt:
Johnny English ist als Mitarbeiter des Geheimdienstes für die Sicherheit auf der Beerdigung eines im Einsatz ums Leben gekommenen Agenten verantwortlich. Dummerweise fliegen kurz darauf bei einer Explosion alle übrig gebliebenen Agenten auf einen Schlag in die Luft. Geheimdienstchef Pegasus (Tim Pigott-Smith) bleibt also nichts anderes übrig, als Johnny English (Rowan Atkinson) und seinen Mitarbeiter Bough (Ben Miller) in den Einsatz zu schicken: Es gilt im Tower die Sicherheit der Kronjuwelen sicherzustellen, die ein gewisser Pascal Sauvage (John Malkovich, siehe Foto) auf einem Empfang nach ihrer Reinigung in Frankreich wieder den Briten übergeben will.
Kritik:
Ganz im Gegensatz zu „Bean – Der ultimative Katastrophenfilm“ kommt Johnny English mit einer viel größeren Portion Ironie und Tempo daher. Johnny English selbst weißt natürlich alle Eigenschaften auf, die das Publikum an Mr. Bean liebt, aber kann sich sehr viel besser verständigen und hat ganz offenkundig auch einen schärferen Verstand. Peter Howitt setzte bewusst darauf, dass sein Publikum mit Mr. Bean vertraut ist. Zahlreiche typische Szenen wurden so auf ein Minumum reduziert und erzielen ihre Wirkung fast ausschließlich in der Fantasie der Zuschauer. An anderer Stelle wiederum findet man ausführliche Seitenhiebe auf James Bond und Co. Auch der Brite an sich und sein Königshaus wird – im gesunden Rahmen – auf den Arm genommen.
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