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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
***** | ***** | ***** | ***** | ***** | **** | *** | ***** |
98% |
Inhalt:
Kritik:
"Ocean's Eleven" wurde nach einer Vorlage eines Frank-Sinatra-Films von 1960 gedreht. Doch das Remake kommt noch um einige Stufen cooler daher: George Clooney und Brad Pitt sind ein kongeniales Paar. Sie ergänzen sich perfekt und ihr Zusammenspiel sucht seinesgleichen. Genauso gut ist das Zusammenspiel der ganzen Gruppe beim Raub des Casino-Tresors. Trotz der recht konstruierten Geschichte mit nur wenigen Stolpersteinen für die Protagonisten bleibt der Spaß selbst für hart gesottene Cineasten und Kunstkino-Freaks nicht auf der Strecke. Dafür sorgt zum einen ein flotter Schnitt, zum anderen ein fabelhafter Soundtrack und natürlich nicht zuletzt die aberwitzige Idee einen Casino-Tresor zu knacken und die brillante Umsetzung der Idee. George Clooney spielt seinen Kontrahenten Andy Garcia gekonnt an die Wand. Julia Roberts wirkt den ganzen Film fast ein bisschen wie Staffage oder die Quotenfrau, doch auch sie holt aus der Rolle des hübschen Betthäschens raus, was geht.
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