Ocean's 13 |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
***** | ***** | **** | *** | ***** | ** | *** | ***** |
90% |
Inhalt:
Die Nachricht von Reubens (Elliott Gould) Zusammenbruch, lässt die alten Freunde am Krankenbett zusammen kommen. Dort beschließen Danny Ocean (George Clooney), Rusty (Brad Pitt), Linus (Matt Damon) und die anderen einstimmig, dass es nur eine Möglichkeit geben kann, die Reuben weiterhilft: Sie müssen sich an dem Menschen rächen, der durch eine unsägliche Hinterhältigkeit Schuld an Reubens Zustand hat, dem Casinobesitzer Willy Bank (Al Pacino), der Reuben noch während der Bauphase seines neuen Bauphase seines neuen Casinos in Las Vegas um seinen Anteil erleichtert hat.
Gleichzeitig kümmern sie sich um zwei weitere schwierige Aufgaben: Zum einen soll das ebenfalls zum Casino gehörende Nobelhotel von einem Hotelkritiker geprüft werden. Durch einen Trick soll nun der echte Kritiker (David Paymer) zum V.U.P. (very unimportant person) ernannt und durch den britisch gekleideten Saul (Carl Reiner) aus Ocean’s Team ersetzt werden. Zum anderen brauchen die Freunde einen ungewöhnlichen Effekt, um sich unerkannt vom Tatort zurückziehen zu können: Ein Erdbeben. Da das aber nur mit sehr teurer, französischer Technik zu erzeugen ist, kommt es tatsächlich zum großen Auftritt des Ex-Widersachers Terry Benedict (Andy Garcia), der Danny Ocean mit 36 Millionen unterstützt. Dafür fordert Terry allerdings eine nicht ganz einfache Gegenleistung. Danny Ocean soll für ihn die Diamanten stehlen, die Willy Bank als Auszeichnungen für seine Hotels erhalten hat und die er in der obersten Etage der „Bank“ unter den höchsten Sicherheitsvorkehrungen aufbewahrt. Der einzige Weg dorthin führt über Willy Banks Assistentin Abigail Sponder (Ellen Barkin) – eine Aufgabe, bei der Linus ganz neue Talente aufzeigen kann.
Kritik:
Vergessen wir einmal die erste Fortsetzung. Ocean’s 13 setzt wieder dort an, wo der erste Teil so genial einschlug: In Las Vegas. Diesmal geht es gleich um mehrere Wege, sich am Casinobetreiber Willy Bank zu rächen, der genial von Al Pacino verkörpert wird. Hier wurde die ohnehin schon hochkarätige Besetzung des Films erfolgreich durch einen weiteren Star ergänzt, so dass das Fehlen von Julia Roberts und Catherine Zeta-Jones kaum negativ auffällt.
Steven Soderbergh blieb seiner Linie absolut treu und inszenierte auch diese dritte Gaunerkomödie bis auf eine Rückblende absolut chronologisch und mit zahlreichen Kamerafahrten. Er spielt mit Split-Screens, zeigt die aktuellen Gewinne als Zahlen über den Köpfen der Spieler und verknüpft abermals die Story perfekt mit einem stimmungsvollen Soundtrack.
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