Dead Rising: Watchtower |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
* | ** | ** | *** | ** | - | * | ** | 36% |
Inhalt:
Die USA haben landesweit immer mal wieder mit kleineren Zombieausbrüchen zu kämpfen. Doch dank des Medikamentes „Zombrex“ ist es der Wissenschaft gelungen, den Virus in Schach zu halten. Als es in einer Kleinstadt zu einem größeren Ausbruch kommt, sind die Reporter Chase (Jesse Metcalfe) und Jordan (Keegan Connor Tracy) vor Ort, um von der Bekämpfung der Seuche zu berichten.
Das Militär riegelt daraufhin die Stadt ab und erklärt sie zu einer Quarantänezone. Nur Jordan hat es noch geschafft zu fliehen. Chase trifft in der Quarantänezone auf Crystal (Meghan Ory), die bereits infiziert ist, jedoch ein anderes, „gutes“ Zombrex benutzt und so die Verwandlung verhindern kann. Zusammen mit Maggie (Virgina Madsen), einer Frau, die ihre Tochter verloren hat, versuchen sie, aus der Stadt zu fliehen.
Kritik:
Dead Rising beruht lose auf der Spielreihe von Capcom, welche zum Teil nach § 131 StGB beschlagnahmt ist. Es handelt sich bei dem Film um Zombiestandardkost, die lediglich durch das finanzielle Polster von Capcom nicht in einen kompletten B-Movie abgedriftet.
Die Effekte sind, wie es sich für einen Zombiefilm gehört, blutig und mit vielen Splattereinlagen versehen. Schauspielerisch handelt es sich mit Sicherheit nicht um die Elite, aber auch nicht um völlige Amateure. Zumindest in Serien konnte eine Handvoll schon Erfahrungen sammeln.
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