The Dead Don't Die |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
*** | *** | * | ** | *** | - | *** | *** | 51% |
Inhalt:
Durch Fracking an den Polarkappen wurde die Erdachse verschoben. Als Folge hieraus haben sich der Tag- und Nachtzyklus geändert und, was viel schlimmer ist, die Toten kommen aus ihren Gräbern zurück.
Als es zu den ersten Übergriffen der Untoten kommt, nehmen die Beamten zu Anfang noch an, dass es sich hierbei um Angriffe wilder Tiere handeln muss. Ziemlich früh aber nimmt Ronnie richtigerweise an, dass es sich bei den Angriffen um Zombies handeln muss.
Kritik:
Wenn Jim Jarmusch einen Zombiefilm dreht, kann man eigentlich keine klassische Horrorkost erwarten. Und diese wird auch nicht geboten. Stattdessen wird eine Verneigung vor George A. Romero zelebriert. Insbesondere die Friedhofszenen lassen einen an die „Die Nacht der lebenden Toten“ von 1968 denken.
Dass der Film trotzdem Spaß macht, liegt einfach an der wirklich sensationellen Besetzung, die Jarmusch hier zusammengebastelt hat: Bill Murray, Adam Driver, Chloë Sevigny, Steve Buscemi, Tilda Swinton, Danny Glover, Tom Waits und nicht zuletzt auch Selena Gomez geben sich hier die Türklinke in die Hand. Ganz zu schweigen von den Gastauftritten von Iggy Pop oder Rosie Perez.
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