It Comes at Night |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
** | *** | *** | ** | ** | * | **** | *** | 50% |
Inhalt:
In einem postapokalyptischen Szenario hat sich der Familienvater und ehemalige Geschichtslehrer Paul (Joel Edgerton) mit seinen Lieben in einer abgelegenen Waldhütte verschanzt. Trotz aller Vorsichtmaßnahmen hat sich der Schwiegervater Bud (David Pendleton) mit der draußen grassierenden Seuche infiziert. Der Familie bleibt nichts anderes übrig, als Bud von seinem Leiden zu erlösen.
Eines Nachts versucht ein Fremder (Christopher Abbott) in das Haus einzubrechen, um Vorräte für seine Familie zu stehlen. Paul kann ihn überwältigen und bindet ihn sicherheitshalber über Nacht draußen fest. Nach einem Gespräch entscheidet er, mit Will zu dessen Familie zu fahren und diese mit zu seiner zu holen.
Kritik:
Wenn man sich den Trailer zu „It comes at night“ anschaut, kommt man zwangsläufig auf die Idee, dass es sich um einen weiteren üblichen Zombieapokalypse-Film handelt. Regisseur Trey Edward Shults lässt die Fragen nach Zombies und dem Zustand der Welt weitgehend unbeantwortet. Er legt vielmehr den Fokus auf das Zusammenleben der beiden Familien.
Da nützt es auch wenig, Traumsequenzen des Sohnes Travis (Kelvin Harrison) als Schockmomente einzusetzen – da sich deren Inhalt ständig wiederholt. So wirken diese beim ersten Mal noch gruselig, danach flaut die Intensität stark ab.
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